Im Werbeblatt am Flughafen wurden die „Icicles of Ashigakubo“ beworben und da es sich recht interessant angehört hat, bin ich hin um es anzusehen. Ich dachte ehrlicherweise, dass die Eiszapfen in irgendeiner Form durch Menschen beeinflusst werden um besonders dick oder eine bestimmte Form anzunehmen oder ähnliches. Dem ist nicht so, durch Sprinkleranlagen/Leitungen mit Löchern wird der Wald bewässert und es ergibt sich eine Eislandschaft.







Auch wenn es nicht war, was ich erwartet habe und ich 5h hin- und retour aus Tokio gefahren bin, hat es sich aus meiner Sicht gelohnt. Es war ein schönes Erlebnis und es waren nicht viele Leute, weswegen man die Sicht genießen konnte. Nur hätte ich es mit normaler Beleuchtung noch schöner gefunden. Dafür war es wirklich gut, dass Öfen aufgestellt wurden damit man sich etwas aufwärmen kann.
Schreibe einen Kommentar